Gabor, Zsa Zsa

Zsa Zsa Gabor (* 6. Februar 1917 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 18. Dezember 2016 in Los Angeles) war eine US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin. Gabor (geboren als Sári Gábor) begann ihre Bühnenkarriere in Wien und wurde 1936 zur Miss Ungarn gekrönt. Sie emigrierte 1941 in die Vereinigten Staaten. Dort wurde sie schnell zu einer gefragten Schauspielerin mit europäischem Flair und Stil und galt sie als eine Persönlichkeit, die Charme und Anmut ausstrahlte

Zitate von Zsa Zsa Gabor

Natürlich muss man die Männer nehmen, wie sie sind. Aber man darf sie nicht so sein lassen.

Ein Mann mit einem hohen Bankkonto kann gar nicht hässlich sein.

Wenn ein Mann zurückweicht, weicht er zurück. Eine Frau weicht nur zurück, um besser Anlauf nehmen zu können.

Es hat keinen Sinn, mit Männern zu streiten, sie haben ja doch immer Unrecht.

Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.

Ehemänner sind wie Feuer – unbeaufsichtigt gehen sie aus.

Ein verliebter Mann ist unvollständig, bis er verheiratet ist. Dann ist er erledigt.

Es gehört viel Erfahrung dazu, wie eine Anfängerin zu küssen.

Ich bin eine wunderbare Haushälterin. Immer, wenn ich einen Mann verlasse, behalte ich sein Haus.

Ich kann mir keine Namen merken. Was glauben Sie, woher diese „Darling“-Sache kommt?

Ich weiß nichts über Sex, weil ich immer verheiratet war.

Männer verlieben sich mit ihren Augen – sie lieben, was sie sehen.
Frauen verlieben sich mit ihren Ohren – sie lieben, was sie hören.

Sie können mich Miststück nennen. Aber nennen Sie mich nicht alt.

Tut mir Leid, ihr Lieben, dass ich zu spät bin. Ich musste noch mein Make-up auflegen. Ich wusste doch, dass ihr das berühmte Zsa-Zsa-Gesicht sehen wollt.

Der Pullover einer Frau sitzt richtig, wenn die Männer nicht mehr atmen können.

Die Beweislast dafür, daß ein Mann ein Mann ist, liegt beim Mann.

Die Liebe auf den ersten Blick gibt es auch gegenüber einem Bankkonto.

Eine erloschene Leidenschaft ist kälter als Eis.

Einen Mann lernt man erst richtig kennen, wenn man sich von ihm scheiden lässt.

Flirt ist die Kunst, so weit davonzulaufen, daß man bestimmt eingeholt wird.

Frühere Partner scheitern zu sehen, ist ein herrliches Vergnügen.

Heiraten kann auch eine Gewohnheit werden, wenn man nicht rechtzeitig damit aufhört.

Ich halte viel von Treue. Es ist nur furchtbar schwierig, einen Mann zu finden, dem man treu sein kann.

Mit manchem Mann versteht man sich vor und nach der Ehe ausgezeichnet – bloss dazwischen klappt es nicht.

Für ein kluges Mädchen sind Männer kein Problem – sondern die Lösung.

Ich habe keinen Mann so gehasst, dass ich ihm seine Diamanten zurückgegeben hätte.

Männer sind Kinder mit langen Hosen und einem Bankkonto.

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